Zeitschiene und Themen

Wo stehen Sie? Was beherrschen Sie im Bridge schon sicher? Haben Sie noch Lücken, die aufgefüllt werden sollten? 

Es ist gut, die Übersicht zu behalten. Dabei sollten Sie sich auch klar machen, wo denn ihre Ziele sind. 

Privatbridge, Clubbridge oder Ligaspieler. Eher solide (Wissen vertiefen und sichern) oder lerneifrig (immer höher, immer weiter, immer neuer).

Kennen Sie Ihre Grenzen? Konventionen, die auf einander aufbauen, setzen eine solide Basis voraus und einen Partner der mitzieht. Alleine wird man leider in diesem Spiel keinen Blumentopf gewinnen.

Ich versuche hier eine kleine Liste zu erstellen, die bei Ihrer Suche eine Hilfestellung geben kann.

Oben stehen die Themen für Einsteiger und Anfänger, später geht es dann tiefer in die Materie. 

Was passiert bei einem Einführungstag, wie sehen die ersten Stunden aus? Was soll vermittelt werden? 

Ein kleiner Schnellkurs für „Ersatzspieler“, die einen etwas weiteren Einblick gewinnen möchten, um „dabei“ zu sein. Das Thema Bridge soll aber nicht weiter ausgebaut werden.

Mit Hilfe der Minibridge Methodik werden hier die wichtigen Grundlagen für die spätere Reizung gelegt, ohne direkt auf die Konventionen zur Reizung einzugehen. Einführung Allein- und Gegenspiel, Berechnung der Punkte. …….

Einführung in die Grundlagen der Reizung. Wie beschreibt man dem Partner seine Verteilung und die Punktstärke in der Reizung. Was sind Konventionen und welches Ziel verfolgt man damit. ……

Training und Vertiefung der Grundlagen im Alleinspiel, Gegenspiel und der Reizung. Die richtige Anwendung im Turnierbridge. Verhalten und Regeln im Turnierbridge (Clubreife).

Die Lücken auffüllen! Bevor man anfängt sich neue Sachen anzueignen, sollte das Grundgerüst sicher sitzen. Ansonsten kann später der Druck sehr hoch werden und die Gefahr, das alles zusammen bricht, steigt! 

Es gibt viele Möglichkeiten sein Bietsystem und die Gegenspielabsprachen zu verfeinern. Hier muss der Partner aber mitziehen! Jetzt steht immer mehr das Zusammenwirken der beiden Spieler im Vordergrund. Nicht nur in der Reizung, sondern auch im Gegenspiel. 

Je höher Sie in einer Liga Bridge spielen, umso mehr gilt: Gutes Bridge = Erfolgreiches Bridge! Das Problem ist nur, dass die meisten von uns nicht in einer der 3 Bundesligen spielen- – Und je weiter wir nach unten gehen, umso weiniger geht die Gleichung noch auf. Welche Strategien muss man auf Club- oder Landesebene verfolgen?